Heidenhain CNC Pilot 4290 Bedienungsanleitung Seite 31

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19HEIDENHAIN CNC PILOT 4290
2.4 Datensicherung; 2.5 Erklärung verwendeter Begriffe
2.4 Datensicherung
Der CNC PILOT speichert NC-Programme, Betriebsmitteldaten und
Parameter auf Festplatte. Da eine Beschädigung der Festplatte, zum
Beispiel durch erhöhte Vibrations- oder Schockbelastungen, nicht
ausgeschlossen werden kann, empfiehlt HEIDENHAIN die erstell-
ten Programme, Betriebsmitteldaten und Parameter in regelmäßi-
gen Abständen auf einem PC zu sichern.
Auf dem PC können Sie DataPilot 4290, das WINDOWS-Programm
„Explorer“ oder andere geeignete Programme zur Datensicherung
nutzen.
Für den Datenaustausch und für die Datensicherung steht die
Ethernet Schnittstelle zur Verfügung. Ein Datenaustausch auf Basis
der seriellen Schnittstelle (RS232) ist ebenfalls möglich (siehe
10.2
Übertragungsverfahren“).
2.5 Erklärung verwendeter Begriffe
Cursor: In Listen oder bei der Dateneingabe ist ein Listen-
element, ein Eingabefeld oder ein Zeichen markiert. Diese „Mar-
kierung“ wird Cursor genannt.
Cursortasten: Mit den „Pfeil-Tasten“, „Seite vor/zurück“ oder dem
Touch-Pad bewegen Sie den Cursor.
navigieren: Innerhalb von Listen oder innerhalb des Eingabe-
feldes bewegen Sie den Cursor, um die Position auszuwählen,
die Sie ansehen, ändern, ergänzen oder löschen wollen. Sie „navi-
gieren“ durch die Liste.
Aktive/inaktive Funktionen, Menüpunkte: Funktionen oder
Softkeys, die momentan nicht angewählt werden können, wer-
den „blass“ dargestellt.
Dialogbox: anderer Name für ein Eingabefenster.
Editieren: Das Ändern, Ergänzen und Löschen von Parametern,
von Befehlen etc. innerhalb der Programme, der Werkzeugdaten
oder Parameter wird als „editieren“ bezeichnet.
Defaultwert: Wenn Parameter der DIN-Befehle oder andere Para-
meter mit Werten vorbelegt sind, so wird von „Defaultwerten“
gesprochen.
Byte: Die Kapazität von Platten wird in „Byte“ angegeben. Da der
CNC PILOT mit einer Festplatte ausgestattet ist, werden auch die
Programmlängen (Dateilängen) in Byte angegeben.
Extension: Dateinamen bestehen aus dem eigentlichen „Na-
men“ und der „Extension“. Name und Extension sind durch „.“ ge-
trennt. Mit der Extension wird der Dateityp angegeben. Beispiele:
„*.NC“ DIN-Programme
„*.NCS“ DIN-Unterprogramme
„*.MAS“ Maschinenparameter
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